Manchmal bekomme ich unvermittelt Sehnsucht nach der Türkei.
Nach abends zu Luisa rüberlaufen.
Nach weichem Ekmek und Keksen.
Nach den Geräuschen, die Eskişehir nachts von sich gibt:
Menschenstimmen, alte Motoren, Pferdehufe auf Asphalt, das Kläffen der Straßenhunde.
Nach einkaufen auf dem Basar.
Nach Essensgerüchen auf der Straße: Mais, Çiğ Köfte, Kebap...
Nach Tee und Kuchen im Bus.
Nach der Abendstimmung in Safranbolu.
Nach dem Alltag, der - selbst wenn er alltäglich wurde - gleichzeitig immer Abenteuer blieb.
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